Staatsschulden Österreich
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Das Steueraufkommen steigt schneller als das Einkommen der Bürger, da die Tarifstufen nicht jedes Jahr automatisch an die Inflation angepasst werden. Diese Dynamik wird als "Kalte Progression" bezeichnet. Manche nennen es auch heimliche Steuererhöhung oder Diebstahl.

Kalte Progression

Mehrbelastung aufgrund der Nicht-Anpassung der Tarifstufen der Lohn- und Einkommensteuer (Kalte Progression) pro Arbeitnehmer kumuliert auf 4 Jahre (durchschnittliche Dauer bis zur nächsten Steuerreform)

Bruttogehalt monatlich: EUR
(Kalte Progression ändert sich erst beim Überschreiten einer Tarifstufe)

Mehrbelastung aufgrund der kalten Progression der gewählten Gehaltsstufe kumuliert auf 4 Jahre bei einer fiktiven Inflationsrate und Gehaltsanpassung von 2% p.a.EUR

Würde die Steuerreform um ein weiteres Jahr verschoben (2021), würde das aufgrund der Inflationsdynamik folgende Gesamt-Mehrbelastung ergeben: EUR

Datenschutz: Die Berechnung erfolgt lokal auf Ihrem Computer. Es werden keinerlei Daten an staatsschulden.at übermittelt.

Berechnungsgrundlage: Steuerreform (Anpassung der Tarife) alle 4-5 Jahre vor der Wahl. Bruttogehalt + Weihnachts- und Urlaubsgeld ohne Alleinverdiener/erzieher-Absetzbetrag, Freibetrag und Pendlerpauschale. Jährliche VP-Inflation und Gehaltserhöhung im selben Ausmaß von 2% angenommen. Mehrbelastung im Vergleich zu einem Tarifsystem, das jährlich um die VP-Inflation angepasst (valorisiert) werden würde. Stand: März 2019.

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Medieninhaber: DI Viktor Krammer 1070 Wien
Grundlegende Richtung: Information über die Budgetpolitik der Republik Österreich

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